Bei Arbeiten auf Baustellen entsteht viel Feinstaub und damit eine Gefahr für Mensch, Umwelt und Sauberkeit. Staub entsteht sofort, wenn in die Wand gebohrt, die Wand abgeschliffen oder Stemmarbeiten erledigt werden.

Oft ist es jedoch nicht möglich, Absaugvorrichtungen direkt am Werkzeug zu installieren. Um die staubbelastete Luft dennoch abzuführen und zu reinigen, empfiehlt sich die Verwendung von Luftreinigern. Ihr Filtrationsspektrum umfasst unter anderem Quarzstaub, Bauschutt, Mehlstaub, Holzstaub, Mineralfasern, Schimmelpilzsporen und Farbpartikel.

Luftreiniger: So funktioniert´s

Luftreiniger filtern im Umluftbetrieb die staubhaltige Luft und führen sie sauber wieder aus. Die Ansaugöffnung sollte hierzu im unmittelbaren Arbeitsbereich angeordnet werden. Darüber hinaus können sie aber auch zur Belüftung eingesetzt werden.

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Gute Luftreiniger verfügen sowohl über eine Vorfilter-Matte, der grobe Staubpartikel mit einer Größe über 10 μm entfernt, als auch über HEPA H13-Filter, über den der Feinstaub abgeschieden wird. Ein HEPA-H13Filter fängt und filtriert Partikel von einer Größe zwischen 0,15 bis 0,30 μm. Dazu gehören Pollen, Keime, Schimmelsporen und Feinstaub.

Was ist ein HEPA-H13Filter?

HEPA ist die Abkürzung für High Efficiency Particulate Air filters. Die strenge HEPA-Norm (EN 1822-1) ist, entsprechend der Filtrierungsleistung, in unterschiedliche Stufen eingeteilt (E10 bis H14)

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